02.12.2019
Der vorliegende Beitrag untersucht die datenschutz- und fernmelderecht- lichen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die Einführung eines Internet of Things-Angebots basierend auf der LoRaWAN Technologie bei zwei Schweizer Hochschulen. Die Autorinnen kommen zum Schluss, dass der Einführung eines Service LoRaWAN aus datenschutz- und fernmelderechtlicher Sicht nichts Grundsätzliches entgegensteht, soweit beim Betrieb des Service LoRaWAN gewisse Vorkehrungen getroffen und wo nötig die Voraussetzungen hierfür geschaffen werden.
Floriane Zollinger-Löw / Anna Kuhn, Datenschutzrecht und Fernmelderecht im Internet of Things, in: